Von innerer Inspiration und der Suche nach Erlösung


Interview mit Membaris
Black Metal aus Deutschland - Limburg
MEMBARIS veröffentlichten im Sommer dieses Jahres ihr neues Album „Into Nevermore“. Die Band aus Limburg zelebriert darauf schwarzmetallische Musik voller Hingabe und Ideenreichtum. Man merkt MEMBARIS einfach an, wie ernst sie ihre Musik nehmen und mit welcher Hingabe sie ihre Visionen umsetzen.
Ich denke, dass der Black Metal solche Bands nötiger denn je hat. Bands, die sich nicht um Trends scheren und noch durch ihre Musik auf sich aufmerksam machen, nicht durch ihr Image oder durch die Marketingstrategie der jeweiligen Plattenfirma. Wer auf der Suche nach einer Musik ist, die wirklich noch berühren kann und will, der sollte früher oder später auf MEMBARIS aufmerksam werden.
Ich hatte die Gelegenheit, Gitarrist Boreas einige Fragen zu stellen. Dieser erwies sich als ein wirklich intelligenter und auskunftsfreudiger Interviewpartner, dessen Antworten aussagekräftig und gehaltvoll waren und davon zeugten, dass er sich seine eigene Meinung zu den Dingen um sich herum gemacht hat.


Hallo Boreas! Erstmal Glückwünsche zu Eurem Album „Into Nevermore“, von dem ich wirklich sehr begeistert bin. Ich danke Dir schon mal, dass Du Dir die Zeit zum Beantworten meiner Fragen nimmst.

Erzähl mir ein wenig über die Zeit, als sich Membaris frisch gegründet hat. Was war der Antrieb in einer Black Metal Band zu spielen, was eure Inspiration?

Als ich damals 1999 zur Band gestoßen bin (zwei Monate nach der Gründung), hatte ich die Musik schon fast für mich aufgegeben. Die dunkle Aura dieser Band und ihres ersten (inoffiziellen) Demo Tapes hat mir aber die Augen geöffnet und mir neue musikalische Dimensionen offenbart. Die Musik sprach mir direkt aus dem Herzen und ich hatte das Gefühl, dass so lange ich denken konnte, ich diese Klänge schon in mir hatte - ich brauchte nur jemanden, der mir half sie auch auf der Gitarre umzusetzen. Also habe ich schnell alles in die Tonne getreten, was mir an Theorie mal beigebracht wurde und habe mich ganz auf diese fremdartigen Symphonien eingelassen. Obwohl ich erst große Schwierigkeiten mit dem extrem schnellen Tremolo Anschlag hatte, wusste ich sofort, dass diese monolithische und reine Form des Black Metals mein Ausdruck sein sollte. Mein Songwriting hat sich schnell entwickelt und ich war bald in der Lage Stücke zu schreiben, die neben denen von Kraal und Obscurus bestehen konnten. Um deine letzte Frage zu beantworten: Inspiriert wurde wir damals hauptsächlich von uns, Membaris, selbst.

Bands die wir um die Zeit exzessiv gehört haben waren unter anderem Tsatthoggua, Niden Div 187, Adversam und Abigor.

Worin seht Ihr die Unterschiede von „Into Nevermore“ zu seinem Vorgänger „Poetry Of Chaos“? Inwiefern haben sich Eure musikalischen Visionen mit den Jahren, von den Demozeiten bis heute, geändert?

Was die beiden Alben unterscheidet, ist die Tatsache, dass wir uns für „Into Nevermore“ dazu entschlossen haben, einmal den „proffessionellen“ Weg zu gehen. Das heißt, wir sind in ein „richtiges“ Studio gegangen und haben einen „richtigen“ Vertrag unterzeichnet. Beides fatale Fehlentscheidungen wie sich später herausstellen sollte.

Ansonsten hat sich unsere Attitüde als Band natürlich entwickelt. Lebte „Poetry of Chaos“ noch von den szeneüblichen Klischees, die wir, zumindest textlich, damals noch nicht ablegen konnten, zeigt sich das „neue“ Album von einer etwas reiferen Seite. Die Destruktion ist der Selbstzerstörung gewichen. Kraal hat sich nicht nur an seinem Instrument, sondern auch mit seinem Gesang enorm entwickelt, was man bei „Als der Himmel sich öffnete“ deutlich hört.

„Into Nevermore“ sollte ursprünglich schon viel früher erscheinen, und zwar über Black Attakk. Kannst Du mir etwas über die Komplikationen und die damit verbundene Trennung von Black Attakk erzählen, welche dazu führten, dass das Album erst so viel später veröffentlicht wurde?

Wir wussten damals nicht, wer hinter diesem Namen steckt, bzw. was dieses Label für einen Ruf hat. In den ersten fünf Jahren unseres Bestehens waren wir ziemlich auf uns selbst fixiert und haben mit dem „Business“ nichts zu tun gehabt. Natürlich haben wir Magazine usw. gelesen, aber von Labelpolitik hatten wir keine Ahnung und es hat uns auch gelangweilt. Trotzdem wollten wir mit dem zweiten Album in den sauren Apfel beißen und uns der Öffentlichkeit präsentieren. In der Retrospektive war das ein fataler Fehler, der zu 2 ½ Jahren Frust, Wut und Stillstand geführt hat. Ich möchte da jetzt nicht weiter ins Detail gehen. Nur soviel: Die Verantwortlichen von diesem Label haben wohl noch rechtzeitig vor der ersten Überweisung gemerkt, auf was sie sich mit uns eingelassen haben und das man uns kaum so gut vermarkten kann wie Kirmes Kapellen der Marke Equilibrium. Wir sind ja bekanntlich nicht das erste Opfer dieses „Menschen“ und die Tatsache, dass er, der der Szene so viel Schaden zugefügt hat, immer noch auf allen großen Festivals CDs verkaufen kann, beweist eigentlich nur noch einmal mehr wie standardisiert sich diese vermeintliche Elite den kapitalistischen Spielregeln unterworfen hat und den Idealismus jedes Mal wieder unter einer Schaufel miefenden Geldes begräbt.

Ihr hattet aber nicht nur mit Eurem Label Pech, oder? Wie ich gehört habe, ist in Euren Proberaum eingebrochen worden. Stimmt das? Und wenn ja, was ist alles gestohlen worden? Gibt es eine Spur der Täter?

Ich habe davon gehört, ja. Ich befinde mich gerade im Baltikum, weswegen ich davon nicht so viel mitbekommen habe. Kraal hat mir nur gesagt, dass eine Menge Equipment gestohlen wurde und wir eine gute Stange Geld brauchen um wieder aufzurüsten. Die Täter werden wohl Junkies gewesen sein. Diese Gegend ist voll davon. Eine Spur gibt es nicht und das ist wohl auch besser so für sie.

Wie zufrieden seid Ihr mit Eurem neuen Label ARTicaz?

Ich habe von Kai gelernt, wie man eine Platte veröffentlicht. Wir versuchen uns die Arbeit ein wenig zu teilen und ich fühle mich quasi als Teil von ARTicaz. Es ist nicht leicht mit einer Band wie uns, die sich nicht Stempel wie Satanismus, Nationalsozialismus oder Pagan/Viking aufdrücken lässt. Dazu kommt noch, dass wir uns dazu entschlossen haben, nicht durch inszenierte Skandale aufzufallen, sondern durch Musik. Unter diesen Umständen und aufgrund des völlig übersättigten „Marktes“, ist es heute nicht mehr sicher auch nur einen Bruchteil der Kosten für ein Album wieder reinzubekommen, weswegen ich Kai für die Veröffentlichung des Albums und der Split wohl zu Dank verpflichtet bin.

NS Black Metal ist ja in den letzten Jahren zu einem beträchtlichen Bestandteil der Szene geworden. So langsam ist man das Thema ja nun wirklich leid, zumal die meisten Bands dieses „Ablegers“ musikalisch gesehen irrelevant sind. Wie Du es schon angesprochen hast: Anstatt die Musik für sich sprechen zu lassen, wird ein bestimmtes Image angeboten und auch bereitwillig von „Fans“ konsumiert. Vorgefertigte Meinungen werden blind übernommen, ohne die Dinge zu hinterfragen. Und das in einem Genre, welches sich durch Individualität und Eigenwilligkeit geprägt sehen will. Stattdessen folgen die Leute wie zahme Schafe den Meinungsführern.

Was mich am meisten stört, ist, dass man immer vorzeitig als Humanist abgestempelt wird, wenn man NSBM ablehnt. Gleich der Logik „Wie kann sich ein Black Metaller nur über Rassismus aufregen, stellt doch BM selbst eine Ausdrucksform des ‚absolut Bösen’ dar“. Nun, ich bin ganz sicher kein Humanist. Ich finde NSBM einfach furchtbar langweilig und die Ansätze und Ideen zum Kotzen dämlich. So einfach ist das. Das Gleiche gilt übrigens für jedes andere politische Spektrum innerhalb dieser so genannten Szene.

„Into Nevermore“ soll den ersten Teil einer Trilogie mit dem Namen „Event Horizon“ bilden. Welches inhaltliche Konzept steht hinter diesem Vorhaben? Was können wir musikalisch von den nächsten beiden Alben erwarten und ist bereits neues Material geschrieben worden?

Diese Information beruht auf einem Missverständnis. Es gibt keine geplante Trilogie mit dem Namen „Event Horizon“. Was ich in einem Interview lediglich zum Ausdruck bringen wollte, war folgendes: „Into Nevermore“ strahlt mit seinem Cover, den Fotos im Booklet und dem recht bodenständigen Sound eine erdige, für unsere Verhältnisse geradezu helle Atmosphäre aus. Die Stücke auf der kommenden Split erscheinen da schon in einem ganz anderen Gewand. Sie sind roh, finster und psychotisch, was aber immer noch zum großen Teil mit den für BM üblichen Trademarks erreicht wird. Unser drittes Album „Crossing the Borderline of Event Horizon“ soll das dunkelste und sphärischste Album unserer bisherigen Geschichte werden. Nicht nur musikalisch, sondern auch textlich. In dieser Hinsicht, wenn man denn so will, kann man diese drei Veröffentlichungen in einem Kontext, also der Reise an die Peripherie des Ereignishorizontes, sehen.
Was fertiges Material angeht: Wir ersticken regelrecht daran.

Die Fehlinformation hatte ich dem Informationszettel Eures Labels ARTicaz entnommen. Aber noch eine Frage zu den Texten: Mir ist aufgefallen, dass nicht alle Texte von „Into Nevermore“ im CD Booklet abgedruckt sind. Warum das?

„Into Nevermore“ ist kein Konzeptalbum. Uns ist im nachhinein aber aufgefallen, dass es in einigen Songs eine stringente Linie, einen gemeinsamen Nenner gibt, sowohl in der Aussage als auch Atmosphäre. Um diese stärker hervor zu heben, haben wir uns dazu entschlossen einige Texte nicht abzudrucken. In „Evoking Another Dimension“ bedient sich Kraal zum Beispiel stark am Okkultismus und der Dämonologie. Beides Themen für die er sich zu Demozeiten stark interessiert hat, die für unser heutiges Schaffen aber keine wirkliche Relevanz mehr haben.

Eure Split CD mit Weird Fate steht kurz vor der Veröffentlichung. Wie kam es zu der Zusammenarbeit beider Gruppen? Deren Bandkopf Nils übernimmt ja für euch live die zweite Gitarre.

Womit du die Frage quasi selbst beantwortet hast. Er ist schon zu Schulzeiten immer um mich herumgeschlichen, um von meinem Status zu profitieren, haha. Nein im Ernst: Er ist authentisch, talentiert und, was am wichtigsten ist: Er ist sehr diszipliniert, was die Verwirklichung seiner Visionen angeht. Ganz im Gegensatz zu uns. Man kann mittlerweile von einem regelrechten Inzest sprechen, denn Nils spielt bei uns schon seit über zwei Jahren live die zweite Gitarre. Außerdem hat er das Booklet zur kommenden Split entworfen, welches sehr außergewöhnlich ist. Besitzer des ersten Weird Fate Demos wissen was ich meine.
Auf der anderen Seite ist Kraal vor einigen Monaten bei Weird Fate als fester Bassist eingestiegen und ist auch auf den neuen Songs zu hören. Auch wenn beide Bands innerhalb der Grenzen des Black Metals doch sehr verschieden sind, muss ich neidlos anerkennen, dass das Songwriting der neuen Weird Fate Stücke atemberaubend ist. Neben der Musik versteht man sich auch menschlich gut und ich hoffe, dass diese Allianz noch lange halten wird.

Wie wird diese Splitveröffentlichung heißen und was kannst Du zu dem Material darauf sagen? Wird Euer Beitrag in etwa in dieselbe Richtung wie die Lieder auf „Into Nevermore“ gehen oder hat es Veränderungen gegeben?

Die CD wird „Conspiracy“ heißen und jeweils drei Tracks von Weird Fate und Membaris enthalten. Die Stücke haben wir Anfang 2006 aufgenommen. Die Aufnahmen dienten uns quasi als Ventil, da die Stimmung in der Band damals wegen der unerträglichen Situation mit unserem alten Label sehr schlecht war. Der Sound ist diesesmal viel harscher und aggressiver ausgefallen, als auf beiden Alben. Wir waren immer der Meinung, dass die fremdproduzierten Alben nicht das atmosphärische Niveau unserer eigenen Demos erreichen konnten. Deswegen haben wir diesesmal auf ein Studio verzichtet und die Stücke im Proberaum eingetrümmert. Es wird für mich die erste offizielle Veröffentlichung sein, auf der wir es annähernd geschafft haben, den Spirit von Membaris auch atmosphärisch zu transportieren.

Eröffnet wird die Split von Weird Fate, die einigen ja noch ein Begriff von ihrem Demo sein sollten. Und ich bin mir sicher: Das Material wird so einige Leute überraschen. Ich war zu Beginn nicht sicher, ob unser brutaler, kompromißloser Sound zu dem eher romantischen Ansatz von Weird Fate passen würde, aber sie haben sich großartig entwickelt und die Split funktioniert zu meiner vollen Zufriedenheit! Ich kann die Veröffentlichung kaum abwarten und bin sehr stolz auf das Ergebnis. Mit „Conspiracy“ werden die Leute zum ersten mal unser wahres Gesicht sehen. Folglich werden wir auch für unser drittes Album „Crossing the Borderline of Event Horizon“ die Studios meiden, uns von der Außenwelt abschotten und uns ganz der Magie der eigenen Musik überlassen. Ohne Zeitdruck, ohne finanzielle Bürden, nur reiner, monolithischer BM, der deine Seele vergiftet.

Stimmt, beim ersten Hören von „Into Nevermore“ ist mir gleich die saubere Produktion aufgefallen. Auch ich finde überproduzierte Alben langweilig und seelenlos. Allerdings hat mir der Sound auf eurem Album sehr gut gefallen. Er war ja nicht wirklich zu glatt gebügelt. Ich habe es ja schon in meinem Review angeschnitten: Viele von dir angesprochenen „primitiven“ Black Metal Bands nutzen ja auch den schlechten Sound als Mittel der Kaschierung, da die spielerischen Fähigkeiten so einige Mängel aufweisen. Bei euch merkt man jedoch sofort, wie versiert ihr zu Werke geht! Allerdings bin ich nun wirklich gespannt, wie eure Musik in einem anderen Kontext, in diesem Falle dem veränderten Soundgewand, klingen wird!

Richtig. Aber das bedeutet jetzt im Umkehrschluss nicht, dass man auch nur annähernd ein guter Musiker sein muss um ergreifenden BM erschaffen zu können. Nimm zum Beispiel Horna und deren Meisterwerk „Ääniä Yössä“. Solche Riffs spiele ich nebenbei auf dem Klo. Sie haben es aber geschafft, aus diesem simplen Grundgerüst mit ihrer diabolischen Ausstrahlung eine der bösartigsten und gefährlichsten Black Metal Platten der jüngeren Vergangenheit aufzunehmen. Die musikalische Transformation der abgrundtiefsten Gefühle sollte immer im Mittelpunkt stehen. Das ist bei uns nicht anders wie bei Horna, auch wenn wir wohl zehnmal so technisch sind wie die Finnen.

Was denkst Du über die momentane Situation der Black Metal Szene? Die Flut an Neuveröffentlichungen hält ja immer noch an.

Ich denke, dass sie mich nicht mehr interessiert. Ich ertappe mich zwar immer wieder mal dabei, wie ich mir ein Album anhöre, dass in diversen Magazinen als die nächste Sensation im Black Metal angekündigt wurde, bin aber jedes Mal ziemlich angeödet. Wir waren stets mit Leib und Seele besessen von dieser Musik und haben in den hintersten Winkeln des Untergrunds nach Klängen gesucht, die uns Befriedigung und Erlösung verschaffen könnten. Folglich sind auch nicht die Maulhelden von heute als vielmehr die wahren Meister von damals unsere Helden.

Ich habe das Gefühl, dass heute gar nicht mehr gesucht, sondern nur noch das Fastfood geschluckt wird, mit dem uns myspace füttert. Dementsprechend froh bin ich, dass Membaris eine so altmodische Band ist. Kraal und Obscurus haben beide nie einen PC besessen und auch ich versuche das Thema BM zu meiden, wenn ich im Internet unterwegs bin. Das Ganze ist definitiv aus dem Ruder gelaufen und die einzig vernünftige Antwort auf eine Szene, die BM als „User Generated Content“ akzeptiert, ist Rückzug.

Da muss ich dir Recht geben. Der Markt wird überflutet von Bands, die keine eigenen Visionen haben und viel zu oft weder mit ihren Instrumenten umgehen können, noch wirklich wissen, wie man ein packendes Lied schreibt. Heraus kommen sinnentleerte Texte über langweilige Akkord- und Tonfolgen. Die fast food Mentalität anderer „Musik“- Stile scheint auch vor dem (Black) Metal keinen Halt zu machen, wenn auch in weniger ausgeprägter Form.

Es gibt unzählige schlechte, zahnlose Bands, aber auch immer wieder Interessantes. Das Problem ist nur, dass die wirklich guten Truppen immer häufiger einen eher avantgardistischen Ansatz wählen, da sie meinen, dass der alte Geist todgeritten sei. Hier sehe ich unsere Stärke. Wir halten an den alten Dämonen fest, die einst Bands wie Abigor und Setherial in die Welt gesetzt haben, ohne anachronistisch zu klingen. Die Magie liegt immer noch in dem Riff an sich. Wir wollen identifiziert werden durch unsere Musik und nicht durch ein verpackungs- und vermarktungsfreundliches Image. Wofür steht Membaris? Ich kann es dir nicht sagen. Wer den Fanatismus nicht findet, trägt ihn einfach nicht in sich...

Wann und wo kann man Euch in nächster Zeit live erleben?

Wir spielen am 23. Februar 2008 mit Geist, Todtgelichter, Weird Fate und Atras Cineris auf dem „Welt in Trümmern“- Festival in Aschaffenburg. Infos: www.articaz.com. Ebenfalls im Februar soll es ein Festival von Pestilence Records in Schweinfurt mit uns geben. Ich bin da aber gerade nicht so auf dem aktuellen Stand. Für das Nocturnal Empire Festival im September haben wir ebenfalls eine Einladung, angeblich mit Setherial. Man wird sehen. Ansonsten wollen wir nächstes Jahr nicht so viel raus, da wir uns voll und ganz auf das nächste Album konzentrieren wollen. Wir wollen eigentlich nur noch Konzerte mit Bands annehmen, die uns auch selber interessieren.

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was von Euch noch so in der Zukunft zu erwarten ist und wünsche Euch, dass es –musikalisch gesehen- weiterhin so einen positiven Verlauf mit Euch nimmt!

Die letzten Worte gehen an Dich!

Ignis et voluntas!
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