5. Arsch Cholio Open Air 2007

5. Arsch Cholio Open Air 2007

B.G.T.BombstrikeBurning ButthairsCardiacCORDead InfectionDead RemainsDesecrationExtreme Noise TerrorGolemMasterRawsideSudden DeathWho's My Saviour
Stavenhagen, Truckstop-Arena
31.08.2007
Das Arsch Cholio Open Air feierte seine Premiere im Jahre 2000 und feiert nun, im Jahre 2007, seine fünfte Ausführung. Nicht alles lief wie geschmiert für die Veranstalter Thorsten und Christian. Aber sie beendeten das erste Festival mit satten 8500 DM minus. Aber sie schafften es, im Jahre 2006 plus/minus Null auf dem Festivalkonto zu haben, was eine erstaunliche Leistung ist. Schon allein deshalb, weil die beiden nicht aufgegeben haben. Dieses Jahr findet das Arsch Cholio Open Air das erste Mal in Stavenhagen statt. Und zwar direkt am Tankhaus in der Truckstop-Arena. Und auch dieses Jahr gibt es einen bunten Strauß an musikalischen Gegensätzen.


Freitag

Einer Einladung durch die Veranstalter dieses Festivals gehe ich doch sehr gerne nach. Nicht nur, weil Acts, wie MASTER, INCUBATOR, EXTREME NOISE TERROR, GOLEM oder POOSTEW auf dem Billing stehen. Nein, Stavenhagen ist ein schönes Örtchen und die Location kenne ich durch das Bands Battle (R.I.P.) sehr sehr gut. Also, rein ins Auto und ich mache mich auf die 70-minütige Fahrt in die Reuterstadt. Ich komme an, es gießt wie aus Eimern und zu meinem Erstaunen, bin ich der erste, der sein Zelt aufschlagen will. Aber damit warte ich lieber, bis der Regen eine Pause einlegt. So, das Zelt steht und es kommen so langsam die ersten Leute eingetrudelt. Die Leute von SUDDEN HAVOC kommen mit Wohnwagen und Pavillon an und bekomme ich Schutz vor dem Regen. Danke Leutz! Noch drei Stunden bis zur ersten Band und das Gelände füllt sich so langsam, aber so richtig voll will es nicht werden. Gut, ich habe im Vorfeld schon von einigen Leuten gehört, dass sie nicht zum Arsch Cholio fahren wollen, weil sich die angekündigten Pungent Stench kurzfristig aufgelöst haben und somit nicht kommen. Dafür ist dann MASTER ins Billing gerutscht und das ist mehr, als nur Ersatz.
Dann beginnt es endlich, mit DIG WAH, einer Rockband mit Punkeinschlag aus Güstrow. Komischer Name, aber die gestandenen Männer überlassen die Interpretation ihres Bandnamens ihren Hörern. Ob es nun ‚DIGitaler WAHnsinn’ bedeutet oder ihre Musik einfach nur ‚dick, wa’ ist. Was die Güstrower auf der Bühne abliefern, kann man als solide bezeichnen, aber mich hauen sich nicht gerade um.

Es folgt der Ersatz, für die kurz zuvor abgesprungenen Pestpocken, FLUCHT AUF FELGEN. Und an dieser Stelle möge man mir verzeihen, wenn ich nicht zu jeder, der 31 Bands etwas schreiben kann. Bis zum späten Abend geben sich die Bands quasi die Klinke in die Hand und die Running Order ist erst nachts mit Umbaupausen bedacht worden. Und anmerken muss ich noch, dass hier zwei Bühnen existieren. Eine so genannte Hauptbühne draußen und eine im Zelt. Aber zurück zu FLUCHT AUF FELGEN. Die riesigen Iros auf dem Kopf zweier Bandmitglieder, lassen erahnen, welcher Stil nun angesagt ist. Ich höre mir auch zwei Titel, der noch recht jungen Band an und verlasse dann das Zelt, denn mit solcher Art von Punk kann ich ja nun rein gar nichts anfangen.

Also erstmal was spachteln, bevor es auf der Hauptbühne mit Death Metal weitergeht. DESECRATION aus Großbritannien zeigen den Anwesenden, was eine brutale Death Metal Harke ist. Die Freunde der deutschen Erotikfachgeschäfte lassen die Haare kreisen, stehen kaum still … das nenne ich mal Stageacting. Es wird geblastet, es wird gegrunzt. DESECRATION sind ja schon fast Veteranen des Death Metals und sie knüppeln einen Querschnitt aus ihrem zwölfjährigen Schaffen runter.
Hurra, denn nun sind GOLEM im Festzelt an der Reihe. Es ist das zweite Mal innerhalb von vierzehn Tagen, dass ich sie live bewundern kann und auch hier ziehen die Berliner mal wieder alle Register. Wie vor zwei Wochen beim Barther Metal Open Air, spielen sie perfekt und legen ihren Schwerpunkt auf „Dreamweaver“. Und wieder sehe ich erstaunte Gesichter, die ungläubig auf die Finger des Quartetts schauen. GOLEM sind halt eine Klasse für sich. Geil!

Schwer für folgende Bands, diesen Gig zu toppen, aber durchaus nicht unlösbar und DEAD INFECTION begeistern die Grinder unter den Fans. Wie die Berserker zertrümmern sie sämtliche Melodieansätze, um zu knüppeln und zu röcheln, was das Zeug hält. Klar, ein Unterschied zwischen Tag und Nacht zu GOLEM, aber Songs, wie „Rich Zombie“ oder „Start Human Slaughter“ kommen hier unheimlich gut an.
Und wieder Geprügel, dieses Mal aus deutschen Landen. VERSTÄRKERTOD verwandeln das Zelt in ein Tollhaus. Diese Combo reißt hier im Zelt wirklich jeden mit. Mit irre witzigen Ansagen des Frontmanns, die jedem vor der Bühne ein Grinsen ins Gesicht bringen, knüppeln und toben die Jungs on stage herum, dass es eine Freude ist. So mancher geht nach diesem Auftritt mit einem seligen Lächeln aus dem Zelt.

Einen Bastard aus Hardcore und Punk bieten nun die Bayern von RAWSIDE. Die Jungs gehen auf der Bühne auch gut ab, aber mich flasht die Musik der Coburger gar nicht. Also mal zum Auto, um mit GOLEM ein Wernesgrüner zu schnabulieren. Wieder zurück, fangen gerade die Pioniere des Grindcore’s an, die Bühne mit Power zu füllen. EXTREME NOISE TERROR zeigen ihre Routine, ohne arrogant zu wirken. Dean und Phil wechseln sich mit ihrem Gebrülle ab und stehen keine Sekunde still. Eine Stunde Grindcore der ersten Stunde und ich bin froh, diese Band endlich mal live zu sehen. Absolut empfehlenswert. Und dazu sind EXTREME NOISE TERROR allesamt äußerst nette und sympathische Kerle.

Einen ihrer letzten Auftritte absolvieren B.G.T. in dieser Nacht. Das Quintett löst sich zum Ende des Jahres auf. Leider. Aber hier habe ich noch mal die Chance, die Neumünsteraner live zu sehen und freue mich u.a. auf ihre Hymne „The Executor“. Aber Bedenken habe ich schon, ob das hier, heute Nacht, eine wirklich geile Performance wird, denn Fronter Börbel lief mir im Verlaufe des Abends schon öfter über den Weg und erzählte mir, wie breit sie doch alle wären. Und tatsächlich…, mit einem Begrüßungsspruch, wie „Hallo DDR!“ machen B.G.T. sich hier nicht all zu viele Freunde. Wenn man die Band nicht kennt, dann ist der Auftritt von ihnen vielleicht okay, aber wenn man sich schon Jahre mit der Band befasst, ist ihr Gig einfach nur grottig. Schade eigentlich, denn der Aggro-Metal von B.G.T. ist nicht von schlechten Eltern. Doch leider spielen sie nicht mal „The Executor“ und ich bin von diesem Gig einfach nur enttäuscht.

Die Demminer Oi-Band STOIERMANN verpasse ich leider, aber die letzte Band CARDIAC sehe ich mir noch teilweise an. Wieso teilweise? Nun, CARDIAC sind live eine Bank und absolut authentisch, was unter anderem auch an Frontmann Stephan liegt, der auf der Bühne stets sehr charismatisch rüberkommt. Doch der Teufel Alkohol hat auch bei ihm tüchtig zugeschlagen und somit ist es der schlechteste Gig von CARDIAC, den ich jemals sah und deshalb nicht ausführenswert. Leider! Bis sechs Uhr morgens geht bei mir noch die Nacht und ich feiere mit ein paar Leuten noch am Lagerfeuer, bevor ich dann ins Zelt krieche.


Samstag

Erstmal einen Kaffee trinken. Am Frühstückszelt treffe ich dann auch noch Andreas und Eric von GOLEM, die sich noch stärken, bevor es gen Heimat geht. Also noch fix verabschieden und dann mit ein paar Greifswaldern in die Stadt.
Wieder zurück auf dem Arsch Cholio-Gelände haben bereits FEINE SAHNE FISCHFILET begonnen, ihren Ska auf die verkaterte Meute loszulassen. Die fünf Mecklenburger machen ihre Sachen auch ganz gut. Textlich gehen sie eher in die Punkrichtung, denn sie singen über’s Saufen, gegen Nazis und auch das Thema Stadionverbot ist vorhanden. Sänger Jan stärkt sich zwischen den Songs ordentlich mit Pfeffi und der schlägt auch noch während des Gigs an, wie er sagt.
VIETSMORGEN aus Teterow sind als zweite Band am Start und spielen Punk. Geht eigentlich, was mich erstaunt. Kommt bei mir etwa der kleine Punker durch? Irgendwie schon, denn die nächste Band finde ich so richtig geil.

JOHNNIE ROOK aus Berlin-Pankow. Die Band um Frontfrau SEV (Schienenersatzverkehr?) geht ja mal so richtig ab. Leider wird ihrer Musik mit erheblichem Abstand zur Bühne gelauscht und nur ein ständig besoffener Punk verirrt sich nach ganz vorne. Darum dann auch die Spritzen von SEV: „Jungs, habt ihr gehört? Es hat jemand geklatscht!“. JOHNNIE ROOK vermischen Punk mit Hardcore, aber dies äußerst interessant. Basser Jan rennt und post, wie ein Derwisch, Gitarrist Roman ist am Bangen, was das Zeug hält und Jan ist einfach cool. Geile Band!

Nun kommen wieder die Metaller auf ihre Kosten. SUDDEN HAVOC zocken im Zelt. Death Metal mit so einigen modernen Einschlägen, wie cleanem Gesang und etwas Pantera-Touch, ist nun angesagt. Musikalisch haben die Jungs wirklich was drauf, aber der klare Gesang passt einfach nicht. Die Rostocker sollten bei purem Death Metal bleiben und so wie ich gehört habe, wird das wohl auch wieder in Angriff genommen. SUDDEN HAVOC haben auch neue Titel von ihrer neuen Promo im Gepäck. Stakkato-Riffs, tiefe Grunts im vorwiegende Midtempo-Bereich und aggressive Gesangsparts von Basser Markus bestimmen die neuen Songs. Ingesamt ein gelungener Gig, der einer der letzten zusammen mit Markus sein wird, da er SUDDEN HAVOC im Oktober verlassen wird.
Nun wären eigentlich POOSTEW dran. Doch ihr Gig wurde ein paar Tage vorher ganze vier Stunden nach vorne verlegt und die Münsteraner können frühestens um 18 Uhr dort sein. Und hier ist das Problem. Es haben so einige Bands abgesagt und Incubator kommen auch ohne Ansage erst gar nicht. Da wäre genug Spielraum in der Running Order gewesen, aber so wird der Samstag zu einem Ablauf-Fiasko. Der Plan wird so durcheinander gewürfelt, dass man gar nicht mehr weiß, wann und wo gerade welche Band spielt. Das hätte man wirklich anders regeln können. Doch zurück zur Musik.

Es betreten die BURNING BUTTHAIRS die Hauptbühne und präsentieren ihren Death/Grind, der ordentlich reinhaut, aber mit der Zeit langweilig wird. Das Gegurgel von Grunzer Human Butcher ist auf Dauer einfach zu monoton. Gitarrist Stephan steht die ganze Zeit auf einer Stelle herum und wirkt mit Basecap und Sonnenbrille etwas deplatziert. Dennoch kommen die Thüringer bei vielen Leuten an. BURNING BUTTHAIRS sind ja auch keine Unbekannten mehr.
Nun wieder schnell ins Zelt, wo HERPES DE CRACHAT DE FILETTE, kurz HxCxF, zum Tanze spielen. Also die erste von drei verrückten Franzosen-Bands. Und die sind wirklich kaputt. Gut, wenigstens unterlassen sie es hier, nur im Feinripp-mit-Eingriff aufzutreten, aber was der Vierer hier abliefert, ist jenseits des Normalen. Geknüppel par excellence und dann ein Stageacting vom Schreihals und vom Basser, das mit einer so morbiden Mimik unterlegt wird, dass die Musik fast zur Nebensache wird. Die spinnen, die Franzosen.

BOMBSTRIKE aus Schweden wurden kurzerhand für POOSTEW verpflichtet und ich wusste es: Jim Morrison lebt! Hier in Form eines Gitarristen. Nun ja, aber ihre Mischung aus Punk, Core und Grind ist eher langweilig. Ich gehe, hole mir ein Bier und freue mich auf INCUBATOR, die ja gar nicht kommen werden.
Weiteren Grindcore gibt’s mit den Polen SQUASH BOWELS, die ich leider verpasse. Genau, wie übrigens COR und WOJCZECH. Was mich ärgert, aber nicht zu ändern ist.
Eine gelungene Abwechslung im Billing bieten DEAD REMAINS aus Neubrandenburg. Death Metal in ganz sicker Ausführung. Sänger Thomas bangt, wie nix Gutes, schaut grimmig und beängstigend in die Meute, springt in den Moshpit, um den Fans noch näher zu sein und um mit ihnen zu growlen. Wer Thomas kennt, wenn er nicht auf der Bühne steht, hätte ihm solch eine Sickness bestimmt nicht zugetraut. Krasser Gig!

Nun mal wieder etwas Punk. SCHLEPPHODEN machen zwar deutschsprachigen Punk, der mir ja eigentlich nicht gefällt, aber diese Band kommt gut. Blickfang ist hier sicherlich Frontfrau Meiky, die gar lecker anzuschauen ist. Und eine Power hat das Mädel…, es passt alles. SCHLEPPHODEN promoten hier ihr neues Album „Ultima Ratio“ und legen da natürlich auch ihren Schwerpunkt bei der Setlist.
Verrückte Franzosen Part 2. TREPAN DEAD entern die Bühne und schleudern ihren Grindcore ins Publikum. Ich konnte leider nicht den ganzen Gig verfolgen, aber die Leute, die ich frage, sind begeistert von TREPAN DEAD.
Und zum Ende von WHO’S MY SAVIOR bin ich dann auch wieder im Zelt. Grind/Crust mit Dreads, wenig Stageacting, aber absolut spielerischem Können. Auf Tonträgern ziehe ich sie mir allerdings lieber rein.

PÖBEL & GESOCKS lasse ich freiwillig sein und geselle mich zu einigen Leuten ans Lagerfeuer. MASTER sind nun auch schon eingetroffen und der Paule wird erstmal mit Afri-Cola begrüßt. Weiß der Geier, weshalb er das Gesöff so mag. Zum Schluss wage ich mich doch noch mal zu PÖBEL & GESOCKS an die Bühne, sehe, wie der Sänger auf die Bühne reihert und höre dauernd ein „ohohoho“. Voll wie die Haubitzen, arrogant und dilettantisch präsentieren sich hier die Punks aus dem Pott. Mir kommt es so vor, als hätten sie vergessen, wer sie eigentlich sind. Widerlich!
Ab ins Zelt, denn dort lauern auch wieder Franzosen. VAGINAL CHICKEN aus Paris ziehen schon mit dem ersten Song, die Leute auf ihre Seite. Das Gegurgel von Grunzer JM lässt so manchen aufhorchen, denn das, was der kleine Franzose da ins Mikro brüllt, ist schon echt unmenschlich. Und das ohne Harmonizer. „Mosh Pit“, „Grippe Aviaire“ und dann noch das „Seven Nation Vomit“, das mit den Basslines von The White Stripes’ „Seven Nation Army“ beginnt. Das ist Spaß pur. Auf Bandseite, sowie auf Fanseite. Geiler Gig und sympathische Jungs!

MASTER betreten die Mainstage und ziehen ihren Gig in einer echten Routine durch, wie man es von Paul, Alex und Zdenek gewöhnt ist. Die Fans flippen förmlich aus, als ihnen MASTER „ The Final Skull“, „Betrayal“ oder „ Everything Is Rotten“ um die Ohren schleudern. Ja, der Exiltscheche und seine beiden Mitstreiter sind live eine Bank und mittlerweile ist Paul’s Bart länger, als seine schon schütter gewordenen Haare.
Für mich ist der Abend vorbei, obwohl noch THE POKES spielen. Aber ich mag mir nachts um drei Uhr keinen Ska mehr geben. Ich bin total fertig. Auf dem Weg zum Zelt treffe ich noch die Jungs von VAGINAL CHICKEN, trinke doch noch das eine oder andere Bier und philosophiere mit ihnen über schwule Landessprachen. Die Jungs haben Humor und beweisen das immer wieder in dieser Nacht. So, nun aber wirklich ins Zelt.


Sonntag

Die beiden Frühschoppen-Bands habe ich verschlafen. Aber laut Aussagen von Anwesenden, waren die Bands auch nicht erwähnenswert. Also ab ins Auto und Richtung Rostock.

Das Arsch Cholio Open Air ist ein Festival, das wohl am ehesten den Namen ‚Fuck The Commerce’ verdient hat. Keine Security, keine Sponsoren, die Veranstalter stehen hinterm Thresen und fast jährlich machen die beiden Miese. Es gab hier keine Dixi’s, denn man konnte die Toiletten im Tankhaus benutzen. Eigentlich nicht schlecht, aber die sahen nachher noch viel schlimmer aus, als ein Dixi für –zig Leute. Ich war Zeuge, wie sich irgendwelche Leute auf dem Klo abgesprochen haben, es schön dreckig zu machen, damit sie dort Ruhe haben, in der Nacht…, beim Schlafen!! Mir ist noch immer schlecht. Da geht man zum Pinkeln rein und dann liegt ein Bunthaariger mit dem Kopf im Pissbecken, ein anderer mit Decke inmitten von Scheißhaufen und seiner eigenen Kotze, ein noch anderer mit benutztem (!) Klopapier bedeckt, auf der Ablage über den Waschbecken. Was ist das eklig.
Dafür habe ich so einige Bands gesehen, die mich recht begeisterten und die ich wohl nie live gesehen hätte, gäbe es das Arsch Cholio nicht. Halt eine gute Mischung aus Punk, Crust, Grind, Ska und Death Metal. Bleibt zu hoffen, dass es nächstes Jahr ein erneutes Festival gibt, wo dann mehr als nur 300 Nasen erscheinen.

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