Agenda Of Swine - Waves Of Human Suffering
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Gethsemane
2. Lost in Apathy
3. Stains of Accountability
4. Decimation of World Trade, Through Organization
5. Amongst the Forgotten
6. Anatomy of Social Issues: Problem + Contribution vs. Solustion
7. Eradication of the Seeds of Purity
8. End of All Needs
9. Despised from Inception
10. Fragments of Reason
11. Conditioned for Failure
12. Devouring the Residual Bile
13. Persecution, Ascension, Leave Nothing Standing
Die Bloodchamber meint:
AGENDA OF SWINE - Die Tagesordnung eines Schweines. Wieso weiß ich schon allein beim Lesen des Bandnamens, dass es sich hier um irgendwas mit Grindcore handelt? Da passt es dann noch wie die Faust aufs Auge, dass die Buben aus den Vereinigten Staaten von Amerika bei Relapse unter Vertrag sind.
Nun ja beim Reinhören ihres ersten Werkes "Waves of Human Suffering" hört man schon eine gute Grind-Note raus. Hier handelt es sich aber nicht um reinen Grindcore, nein, AGENDA OF SWINE mischen ihrem Stil noch eine ordentliche Prise Thrash Metal und Hardcore bei, was sich dann irgendwo wieder recht interessant anhört.
Die Entdeckung des Jahres sind die fünf Rednecks aber dann doch nicht, da sich die Songs irgendwo alle sehr ähneln und das Album nach mehrmaligem Hören doch eher mittelmäßig gut ist. Außerdem geht mir Stimme des Sängers Pete auf die Nüsse. Dieses Gekreische erinnert mich ein bisschen an den PIG DESTROYER-Frontmann, nur scheint der Sänger hier irgendwie abzukacken und der Gesang verliert an Druck.
An sich ist "Waves of Human Suffering" eine spaßige Angelegenheit und AGENDA OF SWINE zeigen, dass man auch brutale, kurzweilige Musik spielen kann, bei der die Songs auch mal drei Minuten gehen können.
Nun ja beim Reinhören ihres ersten Werkes "Waves of Human Suffering" hört man schon eine gute Grind-Note raus. Hier handelt es sich aber nicht um reinen Grindcore, nein, AGENDA OF SWINE mischen ihrem Stil noch eine ordentliche Prise Thrash Metal und Hardcore bei, was sich dann irgendwo wieder recht interessant anhört.
Die Entdeckung des Jahres sind die fünf Rednecks aber dann doch nicht, da sich die Songs irgendwo alle sehr ähneln und das Album nach mehrmaligem Hören doch eher mittelmäßig gut ist. Außerdem geht mir Stimme des Sängers Pete auf die Nüsse. Dieses Gekreische erinnert mich ein bisschen an den PIG DESTROYER-Frontmann, nur scheint der Sänger hier irgendwie abzukacken und der Gesang verliert an Druck.
An sich ist "Waves of Human Suffering" eine spaßige Angelegenheit und AGENDA OF SWINE zeigen, dass man auch brutale, kurzweilige Musik spielen kann, bei der die Songs auch mal drei Minuten gehen können.
Ct.Metus
Ex-Mitarbeiter
