Hypocrisy - Osculum Obscenum (Re-Release)

Hypocrisy - Osculum Obscenum (Re-Release)
Death Metal
erschienen in 1996
dauert 74:28 min
Bloodchamber-Wertung:

Tracklist

1. Pleasure Of Molestation
2. Exclamation Of A Necrofag
3. Osculum Obscenum
4. Necronomicon
5. Black Metal
6. Inferior Devoties
7. Infant Sacrifices
8. Attachment To The Ancestor
9. Althotas
10. Symbol Of Baphomet
11. Mental Emotions
12. God Is A Lie
13. Black Magic
14. Pleasure Of Molestation (Demo)
15. Excamation Of A Necrofag (Demo)
16. Necronomicon (Demo)
17. Attachment To The Ancestor (Demo)

Die Bloodchamber meint:

Hier findet der Freund gehobeneren Todesmetalls alles, was er sich je erträumt hat. Brutale, tiefe, teils grindartige Vocals, die von 2 Sängern herausgewürgt werden (Hier singt noch der alte Shouter Masse Bromberg mit), ergänzt von effektiven Riffs und Breaks und angehaucht von einer Prise Melodie lassen sofort die Halsmuskeln vor Freude anschwellen. Im Vergleich zu den nachfolgenden Alben wirkt dieser Zweitling zwar etwas einfach gestrickt, ist aber eines der brutalsten Releases von Hypocrisy und keineswegs schlechter, nur eben noch ohne irgendwelchen Schnickschnack ausgestattet. Anderen Bands kann man in Punkto Abwechslungsreichtum locker dieses Teil vor die Rübe hauen und sie werden sich in ein kleines Loch verkriechen.
Auf dem empfehlenswerten 1996er Digipak befinden sich noch die 2 MCDs "Inferior Devoties" und "Pleasure Of Molestation" als Bonus, wobei die CD damit das Maximum von über 74 min erreicht hat. Was will man also mehr für sein Geld ?
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