Riff Raff - Leaving D.C.
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Set me off
2. Hail the rockin' man
3. Give'm rhythm
4. Liar
5. I'm not the one
6. Good times - Bad times
7. Rev' up - ride on
8. One for the road
9. Miracle man
10. We're only here for the beer
11. Long live the night
12. Leaving D.C.
13. Dance or die
14. We came, we saw, we had a ball
Die Bloodchamber meint:
RIFF RAFF? Das ist doch diese AC/DC Coverband, oder?
Ja, aber schon 2004 veröffentlichten die Berliner mit “Eat The Beat“ ein Album mit eigenen Songs und später folgten dann Versuche ABBA- und Weihnachtslieder im AC/DC Stil nachzuspielen. 2012 dann also die Entscheidung die Band in eine Coverband und eine Gruppe mit eigenen Songs aufzutrennen. Das Ergebnis davon nennt sich „Leaving D.C.“ und ist quasi das Debüt im 16. Jahr der Bandgeschichte.
Wer erwartet hat, dass „Leaving D.C.“ nicht nach AC/DC klingen würde, der wird bitter enttäuscht. Allen anderen werden aber die typischen australischen Riffs nur so um die Ohren geblasen. Sänger Steve Betteridge hört sich zu keinem Zeitpunkt nach einer Bon Scott oder Brian Johnson Kopie an, das kann man gut oder schlecht finden, zu den Songs passt er aber jedenfalls gut. Aber wie gesagt, Grundgerüst des Albums sind immer noch die typischen Riffs, die die Young-Brüder seit 1973 auf die Menschheit loslassen.
RIFF RAFF schaffen es aber sogar den typischen Stil beizubehalten und ihn mit eigenen Elementen anzureichern, sei es einen ruhigeren Song wie „Liar“ einzubinden oder das Album einfach mal mit einer Rockabilly Nummer zu eröffnen. Dabei verlieren sie nicht das eigentliche Ziel aus den Augen, 60 Minuten Spaß zu haben und ein treibendes Album abzuliefern.
Auch wenn es RIFF RAFF noch nicht geschafft haben oder wohl auch nie schaffen werden ein Album abzuliefern, in dessen zugehörigem Review AC/DC nicht genannt werden, so haben die Berliner definitiv das beste aus ihrer Situation gemacht und ein schönes Album abgeliefert.
Ja, aber schon 2004 veröffentlichten die Berliner mit “Eat The Beat“ ein Album mit eigenen Songs und später folgten dann Versuche ABBA- und Weihnachtslieder im AC/DC Stil nachzuspielen. 2012 dann also die Entscheidung die Band in eine Coverband und eine Gruppe mit eigenen Songs aufzutrennen. Das Ergebnis davon nennt sich „Leaving D.C.“ und ist quasi das Debüt im 16. Jahr der Bandgeschichte.
Wer erwartet hat, dass „Leaving D.C.“ nicht nach AC/DC klingen würde, der wird bitter enttäuscht. Allen anderen werden aber die typischen australischen Riffs nur so um die Ohren geblasen. Sänger Steve Betteridge hört sich zu keinem Zeitpunkt nach einer Bon Scott oder Brian Johnson Kopie an, das kann man gut oder schlecht finden, zu den Songs passt er aber jedenfalls gut. Aber wie gesagt, Grundgerüst des Albums sind immer noch die typischen Riffs, die die Young-Brüder seit 1973 auf die Menschheit loslassen.
RIFF RAFF schaffen es aber sogar den typischen Stil beizubehalten und ihn mit eigenen Elementen anzureichern, sei es einen ruhigeren Song wie „Liar“ einzubinden oder das Album einfach mal mit einer Rockabilly Nummer zu eröffnen. Dabei verlieren sie nicht das eigentliche Ziel aus den Augen, 60 Minuten Spaß zu haben und ein treibendes Album abzuliefern.
Auch wenn es RIFF RAFF noch nicht geschafft haben oder wohl auch nie schaffen werden ein Album abzuliefern, in dessen zugehörigem Review AC/DC nicht genannt werden, so haben die Berliner definitiv das beste aus ihrer Situation gemacht und ein schönes Album abgeliefert.
Björn Gieseler [bjg]
Experte für Radiointerviews und andere sinnlose Gespräche mit Bands
