Iron Maiden - Virtual XI

Iron Maiden - Virtual XI
Heavy Metal
erschienen in 1998
dauert 53:16 min
Bloodchamber-Wertung:

Tracklist

1. Futureal
2. The Angel And The Gambler
3. Lightning Strikes Twice
4. The Clansman
5. When Two Worlds Collide
6. The Educated Fool
7. Don't Look To The Eyes Of A Stranger
8. Como Estais Amigos

Die Bloodchamber meint:

Ein paar Jährchen hat diese Scheibe ja nun doch schon auf dem Buckel, aber der schnörkellose Gitarrenrock von Steve Harris und seinen Mannen rutscht auf geradezu mystische Weise immer wieder in den CD-Player. Die Platte ist sicherlich nicht spektakulär und bietet keine revolutionären Neuerungen im Maiden-Sound, sondern ist ein einfaches aber verdammt gut gemachtes Stückchen Musik. Hämmernde Riffs wechseln sich mit eher ruhigen Passagen ab, ohne dabei dabei den Eindruck zu erwecken die Platte sei zusammengestückelt. Alles wirkt wie aus einem Guss.
Ein Platte die sicherlich zu den besten Alben von maiden gehört.
Anspieltipp: When Two Worlds Collide

Die Bloodchamber meint außerdem:

Iron Maidens zweite Platte mit Blaze Bailey war nicht ganz so düster wie vorher noch die X FACTOR. Auch hat Virual 11 einfach die besseren Songs meiner Meinung nach die da wären: Futureal, The Clansman, Two Worlds collide, Lightning strikes twice.
Zwar hat die Cd lange nicht die Qualität der "Gloreichen ersten Alben" aber dennoch war sie wieder ein kleiner Lichtblick.
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