Cliteater - Scream Bloody Clit

Cliteater - Scream Bloody Clit
Grindcore
erschienen am 28.03.2008 bei War Anthem Records
dauert 35:04 min
Bloodchamber-Wertung:

Tracklist

1. Nathan Gale (Rot in hell)
2. M.I.L.F. hunter
3. Desolate
4. Mummified on formaldehyde
5. Impulse to destruct
6. 1001 nights in perversia
7. Porn of the dead
8. Bruce-dick-in-son Rein
9. Your mouth, my seed
10. Promised land
11. Positive aspects of collective chaos (Part III)
12. Didgeridildo
13. Obese obsession
14. Pedophiliac cult
15. Sea of faces
16. Cock & Love (Video)

Die Bloodchamber meint:

CLITEATER, das sind fünf lustige Musikanten aus den Niederlanden und haben sich anspruchsvollen Power Metal verschrieben. Der Gesang, der stark an Michael Kiske erinnert, paart sich mit traumhaft schönen Leads und technisch perfektem Drumming. … Chrrrrr …. Chrrrrr …. Oops grad aufgewacht.
„Scream Bloody Clit“ ist nach „Clit’em All“ und “Eat Clit Or Die”, der dritte Streich der Holländer und, angelehnt an Death’s „Scream Bloody Gore“, ist auch das Cover dementsprechend und wurde von keinem Geringeren als Luisma von HAEMORRHAGE entworfen. Aber verspricht das eine Vollbedienung? Definitiv nein! CLITEATER spielen Rumpelgrind, den ich schon x-Mal und außerdem noch viel besser gehört habe. Klar, Songtitel wie „Didgeridildo“, „Bruce-Dick-In-Son“ oder „Porn Of The Dead“ haben schon was, aber die musikalische Begleitung ist nicht das, was ich als geil bezeichnen würde. Das monotone Gegrunze wird von einfallslosem Drumming eskortiert und vermischt sich mit langweiligen Gitarrenläufen. Ab und an horcht man kurz auf, wenn die Holländer mal einen lichten Moment erwischt haben, aber das ist viel zu selten. Auch wenn hier nicht permanent durchgeblastet wird, sondern zum großen Teil im Uptempo agiert wird … mich langweilt diese Scheibe. Und daran ist der Sänger nicht ganz unschuldig. Ehrlich gesagt, gehe ich dann doch lieber in unsere schöne Rostocker Heide und lausche den Wildschweinen beim Ficken, das hat mehr Gefühl.
-