Die fünfköpfige Band bezeichnet ihr eigenproduziertes Baby als Metalcore aus Thrash Metal, Hardcore und Punk-Einflüssen. Letzteres tritt dabei penetrant in den Vordergrund, was dem recht eindimensionalen Spiel der beiden Gitarristen zu verdanken ist.
Mäkelpunkte sind neben der wirklich dürftigen Produktion die fehlende Originalität der Songs. Zu lasch und austauschbar dröhnen die Riffs und lassen die knapp 34 Minuten Spielzeit zu einer Ewigkeit werden. Durch das "Sprechgebrüll" von Vokalist Maze (kann er´s nicht oder will er`s nicht?) gerät das Ganze für den noch so wohlwollenden Konsumenten endgültig zur Geduldsprobe. Alles in allem sehr verbesserungswürdig.
Wer trotzdem interessiert ist, kann unter der bandeigenen Homepage www.publicexecution.de für 7,50 plus Versandkosten einen prima Untersetzer erwerben.