Invoid - Invidia

Invoid - Invidia
Death Thrash Metal
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 33:03 min
Bloodchamber-Wertung:

Tracklist

1. Invidia
2. Nonexistence
3. Voracious Defacement
4. In the Church of the Damned
5. Decapitation
6. Inner World of Devastation
7. Atonement for those defiled by the dead

Die Bloodchamber meint:

2001 gründeten sich INVOID und landeten mit ihrem ersten Album „Six Creature Domination“ nicht nur bei uns gute Wertungen. 2006 folgte dann „Invidia“ und 2007 lösten sich die fünf Jungens aus Witten auf.
Aus irgendeinem Grund ist „Invidia“ seitdem bei uns liegen geblieben und so kommt hier das längst fällige Review. Ich könnte eigentlich das Review zu „Six Creature Domination“ hier wieder reinstellen, denn noch immer groovt es an allen Ecken und Enden, die Gitarrenarbeit macht Spaß und auch die Songs sind sehr abwechslungsreich ausgefallen. Geändert hat sich nur der Name des Sängers, statt Kosta singt nun Sascha und macht seine Sache genauso gut.
Nur könnte man an der Produktion noch etwas verbessern, stellenweise fehlt etwas Druck und auch die Gitarren klingen manchmal matschig und unpräzise gespielt. Trotzdem haben INVOID mit dem Album noch ein schönes Ding vor der Auflösung abgeliefert und Restexemplare sind auch noch zu haben.
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