End Of April - Divided By Numbers
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Divided
2. Venom
3. Scene Circus
4. Deepend
5. Running with the Devil (Part 2)
6. Picking the Lock
Die Bloodchamber meint:
Eigentlich ist, auf den ersten Blick gesehen, End of April nicht meine Baustelle. Dementsprechend lange habe mir Zeit gelassen die beiden mir vorliegenden CDs des deutsch/niederländischen/amerikanischen Modern-Metal Projektes zu hören um ein einigermaßen objektives Urteil abgeben zu können.
Divided by Numbers ist die EP welche die Band in Troisdorf im Pro Core Studio aufgenommen haben. Diese EP wurde schon am 19. Mai 2003 in Benelux veröffentlicht und enthält mit Divided ein Stück das Ende des Jahres 2003 dann auch auf dem Longplayer „If I Had a Bullet for Everyone“ veröffentlicht wurde. Für diese EP gilt, im Vergleich zu dem Longplayer, das sie wesentlich härter erscheint und auch etwas punkmäßiger rüberkommt. Nichts desto trotz ist es eine verdammt geile Scheibe die eine der talentiertesten Bands 2003 zeigt. „Venom“ ist wesentlich schneller als die Songs auf IIHaBfE“ (oh weh...) zeigt aber nicht ganz das Songwritingpotenzial des Longplayers. Nahtlos geht es in „Scene Circus“ über, was etwas langsamer als der Vorgänger ist, aber trotzdem rockt wie Sau! „Deepend“ fällt etwas runter und zudem bekommt man das Gefühl das sich EOA selber kopieren, schade. „Running with the Devil (Part 2)“ kann man getrost vergessen, ethnisches/sinnierendes Geblubbel mit spährischer Hintergrundmusik – hallo? Sowas auf ne EP zu verbannen ist gewagt, kommt hier aber gar nicht gut an und wird mit Punktabzug geahndet. „Picking the Lock“ zeigt dann noch mal alle Stärken der Band was Sinn für Songwriting, Harmonien und den richtigen Einsatz von Härte betrifft.
Fazit: Da mittlerweile der Longplayer „If I had a Bullet for Everyone” existiert lege ich allen interessierten nahe, diesen zu erwerben – da präsentieren sich EOA besser als auf der EP. Sammler und Fans der Band können aber getrost zugreifen! 8 Punkte gibt’s, einen Punkt Abzug wegen „Running with ...“ und einen weiteren weil die Band einfach zu besserem in der Lage ist als zu dem Dargebotenen.
Divided by Numbers ist die EP welche die Band in Troisdorf im Pro Core Studio aufgenommen haben. Diese EP wurde schon am 19. Mai 2003 in Benelux veröffentlicht und enthält mit Divided ein Stück das Ende des Jahres 2003 dann auch auf dem Longplayer „If I Had a Bullet for Everyone“ veröffentlicht wurde. Für diese EP gilt, im Vergleich zu dem Longplayer, das sie wesentlich härter erscheint und auch etwas punkmäßiger rüberkommt. Nichts desto trotz ist es eine verdammt geile Scheibe die eine der talentiertesten Bands 2003 zeigt. „Venom“ ist wesentlich schneller als die Songs auf IIHaBfE“ (oh weh...) zeigt aber nicht ganz das Songwritingpotenzial des Longplayers. Nahtlos geht es in „Scene Circus“ über, was etwas langsamer als der Vorgänger ist, aber trotzdem rockt wie Sau! „Deepend“ fällt etwas runter und zudem bekommt man das Gefühl das sich EOA selber kopieren, schade. „Running with the Devil (Part 2)“ kann man getrost vergessen, ethnisches/sinnierendes Geblubbel mit spährischer Hintergrundmusik – hallo? Sowas auf ne EP zu verbannen ist gewagt, kommt hier aber gar nicht gut an und wird mit Punktabzug geahndet. „Picking the Lock“ zeigt dann noch mal alle Stärken der Band was Sinn für Songwriting, Harmonien und den richtigen Einsatz von Härte betrifft.
Fazit: Da mittlerweile der Longplayer „If I had a Bullet for Everyone” existiert lege ich allen interessierten nahe, diesen zu erwerben – da präsentieren sich EOA besser als auf der EP. Sammler und Fans der Band können aber getrost zugreifen! 8 Punkte gibt’s, einen Punkt Abzug wegen „Running with ...“ und einen weiteren weil die Band einfach zu besserem in der Lage ist als zu dem Dargebotenen.
sj
Ex-Mitarbeiter
