Tracklist
1. All I want
2. Insanity
3. Down
4. Set this world on fire
5. Dies Irae
6. World of pain
7. Shadows
8. Living my dream
9. Seven deadly sins
10. You want it, you'll get it
11. Unity
12. Mystery trip (Bonustrack)
13. Down (Video)
Die Bloodchamber meint:
Nach dem wohl eher nicht so erfolgreichen Album "Welcome to the other side" durfte man gespannt sein ob sich das Trio steigern konnte! Antwort: "Aber holla!" Viel härter und eingängiger ist die Platte geworden! Gleich beim Opener "All I want" ist eine mächtige Gänsehaut angesagt, was nicht nur an der Melodie sondern auch an Peavy's verbessertem Gesang und an richtig gut arrangierten Chören liegt! Auch die obligatorische Mitsing-akapella Stelle, die besonders gut live kommen wird, ist vertreten!
Der 2te Track "Insanity" durfte ja schon auf einer Rock Hard CD glänzen, ist aber bestimmt nicht der beste Track auf der Platte. Der folgt aber auf dem Fuße: "Down" ist ein absoluter Brecher, der sowohl spieltechnisch als auch melodisch ein wahrer Genuss ist! Der ganze Song hat eine unglaubliche Energie, das man am liebsten einen Ferrari Cabrio knacken (vorrausgesetzt man hat keins) und mit 300 km/h über sämtliche Autobahnen fegen würde. Die Strophe erinnert von der Melodie zwar an Maiden, bleibt aber eigenständig! Beim Solo wird einem schön beim zugucken schlecht, da dieser Smolski einfach viel zu schnell ist!
Was sollte man noch hervorheben auf diesem Werk? Zum einen den Song "Dies Irae" der mit einem lateinischen "Monsterchor" glänzt, den man von Rage in einer solchen Vollendung gar nicht kennt. Auch der zehnte Song "You want it, you'll get it" ist ein Dauerbrenner! Die Power der Strophe, gibt sich die Hand mit der Melancholie des Refrains und bildet trotzdem einen unglaublich stimmigen Song! Bei mehrmaligem Hören kriegt man das Ding auch nicht mehr aus der Rübe! Spitze! Das folgende Instrumental ist auch allererste Sahne und verdient nochmal eine Extra Erwähnung! Es wird nie langweilig, selbst für mich, wo ich diesen Instrumentalkäse doch gar net mag!
Die restlichen Songs (es gibt keinen Lückenbüßer, alles klasse Lieder) sind auch wirklich hervorragend und runden diesen Silberling zur besten Rage CD seit "Black in mind" ab!
Für die traditionellen Rage Fans, die immer noch auf eine Neuauflage von "Reflections of a shadow" warten, sei gesagt, dass "Unity" viel eigenständiger ist und auf die alten Rage - Tugenden fast ganz verzichtet! Man merkt ganz klar das die drei Herner-Lümmel endlich einen Stil gefunden haben, der jedem Musiker entspricht. Die Melodien von Peavy, das proggen und fiedeln von Viktor und dann noch diese Maschiene an den Kesseln. Alles wirkt endlich wie eine Einheit, was man auf dem bereits erwähnten Vorgänger, noch nicht erkennen konnte. Keiner kommt zu kurz und man muß dem Titel des Albums attestieren das es vollkommen zutrifft: "Unity"!
Der 2te Track "Insanity" durfte ja schon auf einer Rock Hard CD glänzen, ist aber bestimmt nicht der beste Track auf der Platte. Der folgt aber auf dem Fuße: "Down" ist ein absoluter Brecher, der sowohl spieltechnisch als auch melodisch ein wahrer Genuss ist! Der ganze Song hat eine unglaubliche Energie, das man am liebsten einen Ferrari Cabrio knacken (vorrausgesetzt man hat keins) und mit 300 km/h über sämtliche Autobahnen fegen würde. Die Strophe erinnert von der Melodie zwar an Maiden, bleibt aber eigenständig! Beim Solo wird einem schön beim zugucken schlecht, da dieser Smolski einfach viel zu schnell ist!
Was sollte man noch hervorheben auf diesem Werk? Zum einen den Song "Dies Irae" der mit einem lateinischen "Monsterchor" glänzt, den man von Rage in einer solchen Vollendung gar nicht kennt. Auch der zehnte Song "You want it, you'll get it" ist ein Dauerbrenner! Die Power der Strophe, gibt sich die Hand mit der Melancholie des Refrains und bildet trotzdem einen unglaublich stimmigen Song! Bei mehrmaligem Hören kriegt man das Ding auch nicht mehr aus der Rübe! Spitze! Das folgende Instrumental ist auch allererste Sahne und verdient nochmal eine Extra Erwähnung! Es wird nie langweilig, selbst für mich, wo ich diesen Instrumentalkäse doch gar net mag!
Die restlichen Songs (es gibt keinen Lückenbüßer, alles klasse Lieder) sind auch wirklich hervorragend und runden diesen Silberling zur besten Rage CD seit "Black in mind" ab!
Für die traditionellen Rage Fans, die immer noch auf eine Neuauflage von "Reflections of a shadow" warten, sei gesagt, dass "Unity" viel eigenständiger ist und auf die alten Rage - Tugenden fast ganz verzichtet! Man merkt ganz klar das die drei Herner-Lümmel endlich einen Stil gefunden haben, der jedem Musiker entspricht. Die Melodien von Peavy, das proggen und fiedeln von Viktor und dann noch diese Maschiene an den Kesseln. Alles wirkt endlich wie eine Einheit, was man auf dem bereits erwähnten Vorgänger, noch nicht erkennen konnte. Keiner kommt zu kurz und man muß dem Titel des Albums attestieren das es vollkommen zutrifft: "Unity"!