Es sind brutale Zeiten!


Interview mit Mourning Beloveth
Death Doom Metal aus Irland - Athy / Kildare
Das aktuelle Album von MOURNING BELOVETH bekam in der Bloodchamber-Rezension satte 9 Punkte und da das Album auch nach Monaten beim verantwortlichen Redakteur die gleiche Begeisterung wie zu Beginn entfaltete, mussten einfach ein paar Fragen gen Irland geschickt werden. Wir hatten Glück und Bassist Brendan hat sich viel Zeit genommen, um über den aktuellen Stand der Dinge zu berichten, sich über den Zustand der Welt auszukotzen und nebenbei noch ein paar Mythen über sein Heimatland zu zerdeppern.

Hi Brendan, zunächst möchte ich sagen, dass es eine Ehre für mich ist, dir ein paar Fragen stellen zu dürfen. Und dann muss ich euch zu eurem neuen Album gratulieren. Für mich ist es das beste Doom Album in diesem Jahr und in eurer bisherigen Karriere. Wie waren die Reaktionen vom Rest der Welt?


Andreas, es ist eine Freude, deine Fragen zu beantworten. Wir sind von den Reaktionen wirklich begeistert, die “Formless” bekommen hat, seitdem wir es zu Beginn des Jahres auf die Welt losgelassen haben. Wir wussten bereits beim Schreiben der Songs, die letztlich die sechs Songs von “Formless” wurden, dass es eine Art Abschied von unserer bisherigen Arbeits würde. Über 80 Minuten Musik verteilt auf sechs Stücke, naja, das ist kein Album, das leicht zu hören ist, da die Songs große Anforderungen an Zeit, Energie und Geduld an den Hörer stellen. Das ist etwas ausgesprochen Seltenes in diesem Zeitalter der kurzen Aufmerksamkeitsspannen und der immer weiter wachsenden Kultur des Klickens, Downloadens und Löschens. Das Befriedigendste an den vielen guten Reviews ist aus der Sicht der Band, dass viele Hörer die Herausforderung angenommen haben, sich tatsächlich ins Album eingearbeitet und sich die Zeit genommen haben, dass die Songs sich wirklich entwickeln können. Immerhin ist es so, dass die Musik, die wir machen, nichts ist, das man “konventionell” oder “gefällig” nennen könnte. Wir erkennen an, dass das, was wir tun, nicht für jeden ist und um ehrlich zu sein, wollen wir das auch nicht. Offensichtlich haben einige Rezensenten nicht kapiert, was das Album darstellen soll und was wir allgemein machen, aber das ist schon in Ordnung. Ich nehme es ihnen nicht übel, falsch zu liegen...

Meiner Einschätzung nach zeigen eure letzten beiden Alben eine Entwicklung in Richtung eines komplexeren und dunkleren Sounds als es bei euren frühen Werken der Fall war. Siehst du das auch so und ist das ein bewusst gestalteter Prozess?

Es gibt eine Entwicklung zwischen dem, was MOURNING BELOVETH jetzt machen und dem, was wir am Anfang vor 20 Jahren gemacht haben. Wenn dem nicht so wäre, hätte wohl keiner von uns mehr viel Interesse weiter zu machen. Entwicklung muss aber nicht zwangsläufig eine komplette Veränderung darstellen. Lass uns ehrlich sein, MOURNING BELOVETH wird niemals etwas komplett anderes sein als MOURNING BELOVETH. Jedes Album, das wir veröffentlicht haben, bietet neue Nuancen in Ton und Gefühl im Vergleich zum Vorgänger. Natürlich gibt es aber auch die, die behaupten, wir würden seit 20 Jahren die gleichen Songs schreiben, aber das ist eine Antwort auf eine ganz andere Frage...
Ob diese Entwicklungen intentional sind? In bestimmter Weise ja, und in anderer Hinsicht wieder nicht, überhaupt nicht. Wir entwickeln uns vor allem als Menschen weiter und das wird in die Songs übersetzt, die wir als Kollektiv schreiben. Ich hoffe und ich denke auch, dass wir diese persönliche Entwicklung in unser Songwriting eingebracht haben, wie dezent es auch immer sein mag. Aber wenn wir schreiben, setzen wir uns nicht zuerst hin und skizzieren einen Masterplan, wie wir schreiben werden oder in welche Richtung das neue Material gehen soll. Wir machen das seit einer langen, langen Zeit so und besonders in den letzten zehn Jahren haben wir uns daran gewöhnt, sich das neue Material auf seine eigene Art und in seinem eigenen Schritttempo entwickeln zu lassen. Wir versuchen nicht, etwas zu erzwingen und wenn wir das tun, dann wird schnell deutlich, dass es genau so klingt, nämlich gezwungen. Also versuchen wir uns davor zu hüten, diesen Weg zu weit und zu häufig zu gehen. Was den neuen “dunkleren” Sound angeht, kann ich nur sagen: Schau dich um! Schau, was in der Welt um dich herum geschieht, was vor deiner Haustür geschieht! Sie ist ein dunkler, schrecklicher, brutaler Ort, an dem sogar in Europa alte Sicherheiten und Erwartungen zu Geschichte zerbröckeln, ein kleines Stück in Richtung Abgrund jeden Tag. “It's a dark world”, wie Mr. Reager einst sang.

Der Song, der mich am meisten gepackt hat, ist “Transmissions”. Im ersten Moment wirkte er sehr ungewohnt, aber mit der Zeit hat er sich zum intensivsten Song des ganzen Albums entwickelt. Könntest du uns hinsichtlich des Textes und der Musik etwas über die Idee dahinter und den Entstehungsprozess erzählen?

“Transmission” fand seinen Anfang, so wie die meisten MOURNING BELOVETH Songs ins Leben kommen: auf einer akustischen Gitarre. Frank und Pauric verbringen viel Zeit damit gemeinsam auf ihren akustischen Gitarren zu jammen und später, wenn wir unsere wöchentliche Bandprobe haben, transkribieren wir diese akustischen Riffs auf die elektrischen Instrumente usw. Der wesentliche Unterschied dabei war dieses Mal, dass wir uns ohne viele Diskussionen dazu entschieden haben, dieses spezielle Arrangement beizubehalten und so wurde es zu unserem ersten “Akustiksong”. Wir haben uns über die Möglichkeit, einen akustischen Song aufzunehmen, so lange unterhalten, wie ich in der Band bin. Was wir schreiben, tendiert dazu diesen einsamen und gespenstischen Ton zu entwickeln, den akustische Instrumente heraufbeschwören können. Ein schneller Blick durch unseren Backkatalog zeigt eine Reihe Songs, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie an eine akustische Version erinnern. Wenn ich mit einer Nadel einen festen Zeitpunkt oder Ort markieren müsste, an dem die Idee ernsthaft zu werden begann, dann würde ich den Zeitpunkt nennen, an dem wir begannen, eine Coverversion des Klassikers “The Weeping Song” von NICK CAVE AND THE BAD SEEDS zu schreiben. Obwohl es keine akustische Version dieses Klassikers per se wurde, hat es uns damit vertraut gemacht, diese Seite unseres Sounds und des Schreibprozesses zu erforschen und das war wohl das erste Mal, dass eine akustische Nummer von MOURNING BELOVETH möglich wurde.
Im Zusammenhang mit dem lyrischen Konzept und den Themen von “Transmissions” hat Darren direkt Zitate aus Orwells klassischen distopischen Roman “1984” genommen. Es ist zwar ein Roman, aber im Kontext der heutigen Welt scheint ihm eine Bedeutung innezuwohnen, die nur wenige fiktive Texte jemals hatten. Leben wir in der Welt, die Orwell so lebendig beschrieben hat? Versteh' mich nicht falsch, keiner von uns ist ein Verschwörungstheoretiker oder dergleichen, wir leben und atmen in der realen Welt. Aber ich fordere jeden heraus, der ein wenig Interesse am Zustand der heutigen Welt hat, an dem, was um uns herum passiert, vor unseren Augen, tagein, tagaus, ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen. Wie dem auch sei, zurück zum Song und seinem Text, der meiner Ansicht nach, so wie Darren ihn verfasst hat, ganz klar und eindeutig ist, kann ich keine weiteren Worte beisteuern, die ihn noch weiter erklären könnten. These ARE brutal times.

Ihr habt spannende Tourpläne für diesen Herbst. Erzähl uns doch ein wenig mehr darüber. Wie seid ihr auf die anderen Bands für die Tour gestoßen? Für eine Menge Doom Fans dürfte das ja ein absolutes Traum Lineup darstellen.

Naja, wir hatten Glück mit den Angeboten, die wir in diesem Jahr für MOURNING BELOVETH Shows bekommen haben. Wir haben auf dem berühmten Roadburn Festival gespielt, ebenso wie wir uns lange danach gesehnt haben, wieder einmal in Moskau zu spielen. In Kiew waren wir zum ersten Mal und wir haben unsere alten Freunde aus Dordrecht und London besucht. Was die AHAB-Shows im September betrifft, wurden wir eingeladen, ein Teil dieser Minitour zu sein und wir haben begeistert angenommen. Es wird das erste Mal sein, dass wir eine Bühne mit den Jungs von AHAB teilen und gemeinsam mit unseren Waffenbrüdern von OFFICIUM TRISTE und MARCHE FUNÈBRE verspricht es eine großartige Minitour zu werden. Vorher geht es das erste Mal nach Rumänien, um gemeinsam mit unseren Landsleuten ALTAR OF PLAGUES auf dem Dark Bombastic Evening 5 zu spielen, worauf wir uns ganz besonders freuen. Im Oktober sehen wir uns dann wieder in Deutschland, wo wir mit unseren Freunden eine Show in Koblenz spielen und auch auf den Hell Inside und Skullcrusher Festivals. Wir hoffen, dass wir eine Menge von unseren Freunden vor der Bühne und später an der Bar sehen!

In den letzten Jahren wurden wir Zeugen eines Doom-Hypes. Nur ein paar Jahre vorher war die Doom-Szene recht klein und intim, heute scheint kein anderes Metalsubgenre so sehr zu wachsen. Ihr seid in dieser Szene schon eine ganze Zeit unterwegs. Worin siehst du die Gründe dafür? Und glaubst du, dass dies nur eine kurzlebige Mode ist?

Ich glaube die Hauptsache, die sich verändert hat und die es erlaubt hat, dass sich ein so kleines, aber fruchtbares Genre so schnell ausbreitet, liegt darin, dass sich die Wahrnehmung dessen, was Doom oder Doom Metal tatsächlich ist oder war, in den letzten zehn Jahren radikal verändert hat. Es ist zum archetypischen Allroundbegriff geworden, dieses “Doom”-Ding. So viel Kram, der im besten Fall ansatzweise “Doom” ist, den betrachte ich nicht als “Doom Metal”. Es ist nicht so, dass nicht einige dieser Bands mag. Ich tue es und in manchen Fällen sogar sehr. Aber es ist eben kein Doom Metal.
Die Gründe dafür sind vielfältig und gleichermaßen redundant. Es ist, was es ist. Es gab sicherlich in den letzten zehn Jahren einige Spitzen im Doom, Bands wie REVEREND BIZARRE haben die längst vergessenen Juwelen der Vergangenheit zurück in die Öffentlichkeit von heute gebracht. Und die Bewegung ins Rampenlicht folgte. Alles im Leben bewegt sich in Kreisen. Und wenn die Labels und Magazine, die Geldmenschen und die Marketingmenschen unsere kleine Szene in ihre Hände bringen, naja, du kannst dir ja anschauen, was passiert. Doom this. Doom that. Doom fucking overload! Aber wie mit allem anderen gibt es das Gute und das Böse und oftmals das Widerliche. Die selben Lektionen wurden auch anderen Genres aufgezwungen, wenn der Glanz des Scheinwerfers uns schreiend und um uns tretend in den “Mainstream” zerrt. Aber ehrlich, wen interessierts? Folge deinem eigenen Weg, steuere deinen eigenen Kurs. Wir sind stolz letztlich so unmodisch zu sein.

Ich würde dir gerne eine Frage zu deiner Herkunft und deinem nationalen Erbe stellen. Es gibt einige irische Bands, die mir aufgrund ihrer zutiefst emotionalen und authentischen Art viel bedeuten. Neben euch wären das vor allem PRIMORDIAL. Alan Nemtheanga sagte einmal auf einem Konzert: “Some things still come from the heart” und das ist auch das Gefühl, das ich bekomme, wenn ich eure Musik höre. Ist das typisch irisch? Gibt es so etwas wie eine “irische Seele”, oder wie auch immer du es nennen willst, in eurer Musik?

Uns wird diese Frage häufig gestellt und meine Antwort befriedigt oft eine unheimliche Menge Menschen in ihrem Glauben an etwas, das sie für die Wahrheit halten, nicht. Nein, ist die kurze Antwort. Ob ich glaube, dass einige Dinge immer noch aus dem Herzen kommen? Absolut, ich glaube das ganz sicher, und einen Scheißdank, dass es die gibt, die ihre Tage und Talente dafür aufwenden. Ob ich glaube, dass das typisch irisch ist? Ganz sicher nicht, nein. Dieser Mythos, genau das ist sie nämlich, diese “irische Seele”, ist blanke Pferdescheiße, nicht mehr und nicht weniger. Es gibt fantastische Bands und Künstler aus allen möglichen Ländern, die ich liebe und die mir etwas bedeuten und die ganz sicher alles aus ihrem Herzen heraus tun. In Irland sind die Leute unendlich mehr damit beschäftigt, alle außer sich selbst für den Ruin des Staates zu beschuldigen.
Wenn es um MOURNING BELOVETH und unsere Musik geht, ist es mein persönllicher Glaube, dass die Musik wie ein komplexer Wandteppich ist und jedes Mitglied steuert einen Strang DNA hinzu, der, wenn er mit denen der anderen verwoben wird, ein farbiges und einzigartiges Ganzes bildet. Wir Menschen sind ohne Zweifel ein Produkt unserer individuellen Umwelt und Umstände und für mich ist dies das Fundament für MOURNING BELOVETH, nicht dieser mythische “irische Seele” Unsinn.

Eure Musik ist ausgesprochen dunkel und depressiv. Siehst du das als bloßen Spiegel eurer Persönlichkeiten oder gibt es so etwas wie eine kathartische Energie, die von Depression und Schmerz befreit?

Noch einmal, die Musik, die wir schreiben ist eine klangliche Widerspiegelung dessen, wer wir als Menschen sind und was wir in die Einheit des Kollektivs einbringen. Wir sind fünf sehr verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, aber mit der Zeit, wenn wir im Proberaum über dieselben Riffs jammen, manchmal für Monate (und gefühlt für eine Unendlichkeit!), flößen wir der Musik etwas von unserem je eigenen Charakter ein. Gibt es dunkle und depressive Elemente in dieser Mischung? Zweifellos gibt es die und zwar von allen Seiten. Ist das eine kathartische Erfahrung? Die Antwort darauf hängt wohl davon ab, welches Bandmitglied du grade fragst, für mich würde ich sagen, dass es nicht unbedingt so ist. Für mich ist es der Gang auf die Bühne zu Beginn eines 60 oder 70minütigen Sets, wenn ich meine Katharsis finde. Dort und an der Bar...

Die letzten Worte auf “Formless” sind “These are brutal times”. Denkst du, dass die Zeiten, in denen wir leben, brutaler sind als andere? Wie siehst du die Gegenwart?

Ich sehe eine Welt, die auseinander fällt, in Stücke gerissen und von innen nach außen gewendet wird. Die toxische Gier, die jeden einzelnen Teil des modernen Lebens infiziert hat, beginnt langsam das Leben selbst zu ersticken und dieser Prozess zieht jeden und alles mit sich herab. Und nachdem das gesagt ist, finde ich es schwer zu glauben, dass es sonderlich viele Leute gibt, die nicht der Verlockung des modernen Kommerzes erlegen sind und noch weniger, die nicht das sprichwörtliche Blut dieses Schicksalstanzes an ihren Händen haben. Wir sind alle gleich in unserem Rennen in den Abgrund. Irland ist im Arsch. Großbritannien ist im Arsch. Europa ist im Arsch und am Rande des Zusammenbruchs. Die USA sind seit mindestens einer Generation im Arsch.
Dieser Ort ist für die Menschen, die den Weg abwärts mögen.
Habt einen schönen Tag!

Irland wurde heftig von der Finanzkrise vor ein paar Jahren getroffen. Hatte das Auswirkungen auf euch und eure Arbeit und wenn ja, in welcher Form?

Ja, natürlich. Glücklicherweise besitze ich kein Haus und so bin ich nicht in Schulden gefangen mit unbezahlbaren Raten, die um meinen Hals hängen wie ein verwesender Albatross. Es gibt nur wenige in Irland, die keinen massiven negativen Einschlag in ihrem Leben verspüren mussten, außer vielleicht denen, die dafür verantwortlich sind.
Als wir “A Disease For The Ages” im Oktober 2007 aufgenommen haben, hatten alle Mitglieder von MOURNING BELOVETH gut bezahlte, sichere Vollzeitjobs. Als wir “Formless” aufgenommen haben, im Oktober letzten Jahres, also fünf Jahre später, sind zwei von uns arbeitslos, einer arbeitet schwarz und zwei arbeiten immer noch in den gleichen Jobs, aber unter deutlich veränderten Bedingungen als 2007.
Ja, es ist heftig, aber wir behalten MOURNING BELOVETH auf der Bahn, auch wenn es finanziell schwieriger geworden ist, dies effektiv zu tun und in dem Maße, wie wir es eigentlich möchten. Aber wir werden das Rad weiterdrehen. Das oder beim Versuch sterben...

Wo siehst du die Metalszene in der Zukunft, vielleicht in zehn Jahren? Viele Musiker sind seit zehn, zwanzig oder mehr Jahren dabei. Wie wird der Prozess der Alterns die Entwicklung der Szene beeinflussen?

Ich sehe sie in Schwierigkeiten, besonders wenn kein frisches Blut seinen Weg in die Szene findet. Jede neue Entwicklung in der Metalszene entsprang neuem Blut, es entzündete ein Feuer unter einer etablierten Hierarchie. Ohne diesen Einfluss des Hungers, der Begierde und verdammter Hartnäckigkeit, die die Jugend bringt, ist das ein böses Omen für die Zukunft.
Ehrlich gesagt, es kümmert mich wenig, es ist nicht mein Kampf. Ich und die anderen Jungs von MOURNING BELOVETH, wir waren dort, kämpften den Kampf und schnappten uns die Beute, kauften die T-Shirts. Heutzutage ist nur noch MOURNING BELOVETH das, was mich kümmert.

Ich persönlich freue mich sehr darauf, euch in Köln zu sehen. Das Datum ist schon dick in meinem Kalender angestrichen! Ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen und meine Fragen beantwortet hast. Ich wünsche euch nur das Beste und die letzten Worte gehören nun dir.

Vielen Dank für die Unterstützung, ich freu mich, dich in Köln bei Doom und Bier zu treffen!
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